Weihnachtssprüche witzig


Vor’m Fenster drauß‘ macht es hoho,
da werden Kinderherzen froh.
Wenn’s Christkind an der Türe bimmelt,
im Zimmer es bald von Päckchen wimmelt.

Die holde Weihnacht ist jetzt da,
mit Baum und Geschenken, ist doch klar!
Wenn Ihr laut Weihnachtslieder schmettert,
der Weihnachtsmann den Kamin herunterklettert.
Eine frohe Weihnachtszeit Euch allen,
bevor vom Tann’baum die Nadeln fallen.

Silberglöckchen, Kerzenschein,
lasst den Weihnachtsmann herein!
Er hat in der Heil’gen Nacht
Groß und Klein was mitgebracht!
Spielzeug, Socken und Konfekt,
alles, was Euch sehr gut schmeckt.
Drum feiert unterm Weihnachtsbaum,
der Mann mit Bart dort ist kein Traum.

Lichterglanz erhellt die Nacht,
liebes Kind, gib Du fein Acht,
dass niemand Dir Geschenke klaut
und das Weihnachtsfest versaut!

Jetzt macht doch die Geschenke auf!
Sie liegen unterm Baum zuhauf!
Sonst nimmt der alte Herr in Rot
sie wieder mit ins Fest-Depot!

Was rumpelt im Kamin so laut,
erschrocken auf die Uhr Ihr schaut.
Mitten in der heil’gen Nacht
wird ganz plötzlich Krach gemacht.
Doch schlaft nur ruhig weiter,
der Morgen wird dann heiter.
Denn unterm Weihnachtsbaum es blitzt und funkelt,
„Das war der Weihnachtsmann“, wird schnell gemunkelt.
Doch wer genau schaut und ist keck,
der sieht an Opas Hals ’nen schwarzen Fleck.

„Jingle Bells“ und „Alle Jahre wieder“,
an Weihnachten singt Ihr frohe Lieder.
Auch wer sich nicht zu singen traut,
wird beim Anblick der Geschenke laut.
Denn es wird auch beschenkt an diesem Tag,
wer „Oh Tannenbaum“ nicht singen mag.

Oh Weihnachtsgans, oh Schokoschaum,
zu den Festtagen geht zu die Hose kaum.
Das leckere Festmenü zergeht am Gaum‘
und Eure tollen Geschenke sind ein Traum.
Fröhliche Weihnachten, vielen Dank,
das geschenkte Geld bring ich dann zur Bank.

Der Schnee leis‘ auf den Balkon rieselt,
die Mutter durch die Küche wieselt.
Bratenduft erfüllt den Raum
und auch der Geruch vom Weihnachtsbaum.
Wir schmücken ihn mit Kerzen und Kuchen,
den wir später heimlich versuchen.
Auf einmal es im Zimmer kracht,
der Weihnachtsbaum hat nicht mitgemacht.

Champagnerkorken knallen,
Schneeflocken vom Himmel fallen.
Heute in der Weihnachtsnacht
werden viele Flaschen aufgemacht.
Denn zum heit’ren Weihnachtsfeste
kommen viele durstige Gäste.
Wir trinken und sind frohgemut,
weil der Weihnachtstrank uns sehr gut tut.
Es steckt, das wissen wir zumeist,
auch in der Flasch‘ der Weihnachtsgeist.

Ach, wenn es doch jeden Tag Weihnachten wär‘,
da freuten wir uns wirklich sehr.
Dann könnten wir anziehen jeder Zeit
unser allerneustes Designerkleid.
Wir äßen jeden Tag Konfekt,
die Gewichtszunahme wär‘ perfekt.
Wir wären jederzeit zur Oma nett
und müssten nie mehr früh ins Bett.
Es wäre jeden Tag bitterkalt
und wir könnten Schneemann bauen im finstren Wald.
Doch was, wenn nie wieder Blumen blühen,
Sonnenstrahlen vom Himmel glühen?
Das Ende der Welt stünde dann bereit.
Zum Glück ist nur ein Mal im Jahr die Weihnachtszeit.

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