Zur schönen Weihnachtszeit
nimmt man sich die Freiheit
und lässt das Geschäft ruhen,
man sollte dies öfter tun.
—
Ich wünsche Ihnen mit diesen Zeilen,
können Sie im Glück recht lang verweilen.
Viel Umsatz und Gelegenheit,
zur schönen Weihnachtszeit.
—
Ich sende Ihnen die besten Wünsche zur Weihnacht,
es war mir eine Ehre und hat Spaß gemacht,
mit Ihnen und Ihrem Team am gleichen Projekt,
gearbeitet zu haben – darauf ein Glas Sekt!
—
Zwischen Akten und Papier
gehört ein Gläschen Bier.
Das erhebe ich in Geselligkeit
auf gute Zusammenarbeit.
—
Verbunden mit den besten Grüßen zum frohen Feste,
sende ich ein kleines Geschenk und einen großen Wunsch.
Für Sie und Ihre Freunde nur das Beste,
Erfolg, Gewinn und einen heißen Punsch.
—
Die Grüße zum Jahresendfeste nutze ich gern,
Ihnen und Ihrem Team aufrichtig zu danken.
Liegen unseren Firmen gar weit und fern,
gelang die Arbeit ohne zu zanken.
—
Es weihnachtet sehr!
Liebe Kunden,
an Weihnachten soll man schenken,
den Armen reich bedenken
oder freundlich und adrett,
höflich und auch nett,
den Mitmenschen herzlich grüßen,
wenngleich nicht gerade küssen,
ihn schließen in sein Herz,
wenn möglich ohne Kommerz,
das will ich alles tun,
drum lass ich mein Geschäft ruhn,
nach Weihnacht und die Tage,
öffne ich wieder, keine Frage.
Ein frohes und gesegnetes Fest!
—
Ich sage es laut in dieser Runde,
Sie sind mehr für mich als nur ein Kunde.
Drum will ich Ihnen etwas schenken,
damit Sie an mich immer denken.
—
Wenn zu Weihnacht die Engel singen,
wünsch ich Erfolg und gutes Gelingen.
An den Chef, Meister und Gesellen!
—
Business und Geschäft
ruhen nicht zum Fest.
Ich hoffe, es gibt dennoch Gelegenheit
für ein bisschen Besinnlichkeit.
—
Leider steht auch zu Heilig Abend,
das Band nicht still, man muss es sagen.
Die Welt braucht uns an diesem Tag,
leider hat man uns nicht gefragt.
Doch, wenn wir ehrlich sind,
macht es uns froh, wenn es gelingt.
—
An einen guter Freund und Partner,
den ich ehre wie einen Vater.
Ich wünsche zum Heilgen Feste,
Ihnen und Ihrer Firma nur das Beste.
—
An Kunden und Freunde sende ich diese Nachricht.
Sie ist versehen mit einem kleinen Gedicht.
Ich bin die ganze Nacht aufgeblieben
und habe es mühsam aufgeschrieben.
Es soll meinen Wunsch fürs nächste Jahr ausdrücken,
dass Sie mich auch dann mit Ihrem Besuch beglücken.
—
Danke für die Partnerschaft,
es hat wirklich Spaß gemacht.
Ich freue mich aufs nächste Jahr,
da machen wir es noch mal.
—
In dieser hektischen Zeit
wünscht man sich Geselligkeit.
Ein bisschen Frieden und auch Ruh,
etwas weniger Stress und Getue.
Vom Herzen wünsch ich Euch,
Kraft, Energie und Fröhlichkeit.
—
Liebe Partner, liebe Freunde, liebe Kollegen!
Mit Euch zu arbeiten ist ein Segen.
Ich sende deshalb dieses Präsent,
es ist nicht mehr als ein Geschenk.
In der Hoffnung, dass wir uns wiedersehen,
bis dahin soll es Ihnen gut ergehen.
—
Fröhliche Weihnachten und ein schönes Fest!
Alles Gute im Privaten und im Geschäft!
—
Liebe Kunden!
Zum Heiligen Fest
gibt es heut den Rest.
Zu 50 Prozent,
als kleines Geschenk.
—
Wenn Weihnachten mal wieder naht,
ändert sich auch die Arbeitsart.
Stress und Hektik ziehen von dannen,
betörend wirkt der Duft der Tannen.
Lebkuchen, Kekse, Spritzgebäck
zaubern den Trott des Alltags weg.
—
Die stille Zeit, der Spruch ist alt,
macht auch vor dem Büro nicht halt.
Wo sonst die Telefone schrillen,
darf man nunmehr auch mal „chillen“.
Keiner stört die Weihnachtsruh‘,
sogar der Chef drückt’s Auge zu.
—
Arbeit, weiß man seit der Jugend,
ist eine nicht geringe Tugend.
Fleiß und Strebsamkeit, ganz klar,
adeln durch das ganze Jahr.
Doch eines muss man zugestehen:
es darf auch schon mal sachter gehen.
Zur Weihnachtszeit, seit jeher schon,
ruht auch im Büro das Telefon.
—
Wenn draußen üppig Flocken fallen,
willst Du Dir schnell die Skier krallen.
Hinausfahren in die Natur,
für Pistenspaß und Weihnachtskur.
Doch bis die Ferien beginnen,
hockst Du noch ein Weilchen drinnen.
Korrespondenz und Kassenscheine
erledigen sich nicht von alleine!
—
Es naht schon bald, lass es Dir sagen,
die Weihnachtszeit, nur nicht verzagen!
Ein letzter Ruck, ring ihn Dir ab,
mach mir bloß nicht jetzt schon schlapp!
Noch rufen Alltag und Routine,
doch danach lukrierst Du die Gewinne!
Weihnachtsgeld und Urlaubstage
befreien Dich schon aus dieser Lage!
—
Was, Dezember ist’s schon wieder?
Von überall tönen Weihnachtslieder!
Auch am Arbeitsplatz, so soll es sein,
kehrt Besinnlichkeit und Ruhe ein.
Statt Hektik, Stress und dicker Luft
herrscht Friedlichkeit und Tannenduft.
—
Fleißig rackern rat‘ ich Dir,
schon bald ist Heiligabend hier!
Familie, Freunde, Kinderlein
wollen schließlich auch beschenket sein!
Deshalb hau rein, und keine Pause,
sonst reicht’s nicht mal für die Weihnachtsjause!
—
Leute, macht heut‘ früher Schluss!,
so sprach der Chef, ein Hochgenuss!
Zur Weihnachtszeit, so gar nicht bös‘,
zeigt auch er sich gern mal generös.
Und damit nicht genug der Freude!
Dekoriert wird das Bürogebäude
mit Tannengrün und Lichterkette,
es weihnachtet an der Arbeitsstätte!
—
Es stehen still alle Geräte,
heut‘ Abend steigt die Weihnachtsfete!
In Strömen fließt der der Apfelpunsch,
erfüllt wird jeder Weihnachtswunsch.
Gefeiert wird bis in den Morgen,
als gäb’s auf dieser Welt null Sorgen.
Ganz richtig so, drum hoch die Tassen,
man darf sich’s auch mal gut gehen lassen!
—
Am Adventkranz, welch ein Fest,
brennt schon die dritte Kerze jetzt.
Der Advent neigt sich dem Ende zu
und die Arbeitswoche verfliegt im Nu.
Die Feiertage stehen ins Haus,
und damit auch der Weihnachtsschmaus.
Es ist dies die schönste Zeit im Jahr,
so sagt man immer, und fürwahr!
An Weihnachten geht’s freudig zu,
und endlich findet man auch Ruh‘
vom Alltag, dessen vielen Tücken.
Nunmehr darf man sich endlich beglücken
an Geschenken und Gemeinsamkeit
sowie Romantik unterm Mistelzweig.
—
Nicht so verdrießlich, Herr Kollege!
Weihnachten naht schließlich rege!
Reiß‘ dich noch mal fest zusammen,
dann schaffst Du’s auch noch ohne Schrammen!
Bald schon kannst Du Dich entspannen,
unter den Zweigen grüner Tannen.
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